
Geschichte
Am 22. August 1897 trafen sich 80 Einwohner von Kottern, Neudorf und Schelldorf auf Einladung von Herrn Pfarrer Rottach, Lenzfried und Herrn Bürgermeister Kiechle zur Beratung über die Gründung eines Kirchenbauvereins „am hiesigen Platze“. Zweck des Vereins war die Beschaffung der Gelder für den Bau einer Kirche und eines Pfarrhofes im südlichen Gemeindeteil. Kottern, Neudorf und Schelldorf gehörten nämlich zur Pfarrei Lenzfried. Der Weg zur Kirche nach Lenzfried war zur damaligen Zeit nicht nur weit, sondern oft auch beschwerlich, besonders für ältere Menschen.

Einrichtung der Expositur Kottern
Am 1. Mai 1903 wurde Herr Kaplan Johann Gebhart in Lenzfried durch ein bischöfliches Dekret zum Expositus in Kottern ernannt. Damit hatte der Ort einen eigenen Seelsorger. Die Gottesdienste der Expositurgemeinde wurden in der Kapelle der Kleinkinderbewahranstalt (heute Kindergarten an der Ludwigstraße) gefeiert. Hier hielten auch die evangelischen Gemeindebürger ihre Gottesdienste. Es galt der Grundsatz:
„Möge durch gegenseitiges Entgegenkommen die Einsicht und der Friede nicht bloß gegen die eigenen Glaubensgenossen, sondern auch gegen die Andersgläubigen für alle Zeit gewahrt werden!“
Bald schon zeige sich, dass die Kapelle viel zu klein war für die Bedürfnisse der Gemeinde. In einem Zeitungsartikel des Jahres 1904 war zu lesen:
„Vielleicht interessiert noch folgende Statistik, soweit die Katholiken in Betracht kommen. Seit Errichtung der Expositur – just ein Jahr – wurden geboren 63 Kinder; Todesfälle sind zu verzeichnen 50. 20 Paare empfingen das hl. Sakrament der Ehe. Diese Zahlen allein genügen, die Notwendigkeit der Errichtung der eigenen Seelsorgstelle darzutun.“
Im Jahr 1906 wurde der Bauplatz für die Pfarrkirche erworben und auch schon an die Errichtung eines Friedhofes gedacht, der jedoch erst 1925 eingeweiht werden konnte.
In der Jahresversammlung 1914 konnten den Mitgliedern des Kirchenbauvereins die vom Kultusministerium begutachteten Baupläne vorgelegt werden. Die Bauarbeiten wurden ausgeschrieben und alle erwarteten den baldigen Baubeginn, denn Planung und Finanzierung waren abgeschlossen und die Bauarbeiten vergeben.
Da brach der 1. Weltkrieg aus, der die Verwirklichung de Bauvorhabens auf unbestimmte Zeit verschieben sollte.

Baubeginn
Nachdem am 20. Juni 1921 der erste Spatenstich ausgeführt worden war, erfolgte am 11. September die Grundsteinlegung. Das Fest begann mit einem Amt bei der Baustelle. Danach wurde der Grundstein auf der Evangelienseite, da wo die Mauer des Chores und des Schiffe sich treffen, eigemauert. Er enthält eine luftdicht verschossene Glasvase mit Urkunde, Photographien von Papst Benedikt XV., Bischof Maximilian von Lingg, dem Kirchenbauvereinsausschuss und Fabrikdirektor Alfred Kremser, Geldmünzen und –scheine, Briefmarken und Lebensmittelkarten.
Weihe der Kirche am 12. November 1922
„Ein längst gehegter Wunsch, dessen Verwirklichung sich ungeahnte Schwierigkeiten in den Weg stellten, sollte endlich in Erfüllung gehen: unser Gotteshaus stand zum Gebrauch fertig da und sollte nun die bischöfliche Weihe erhalten.“
So begann der Protokollführer seinen Bericht über die Einweihung der Marienkirche in Kottern am 12. November 1922. Es war ein besonderer Festtag. Kein Haus war ohne Kreuz und Girlande und wehende Fahnen. Ein einmaliger Festzug aus Schuljugend, Musikkapelle, den Vereinen aus Kottern, Neudorf, Schelldorf, Lenzfried und Leubas mit ihren Fahnen, dem Gemeinderat von Sankt Mang, Geistlichen aus der Umgebung und der Bevölkerung geleitete Weihbischof Reth aus Augsburg zum neuen Gotteshaus. Bald war der große Raum zum Erdrücken vollgefüllt, viele konnten überhaupt keinen Platz finden. Den Weihezeremonien folgte ein festliches Pontifikalamt, das von Kirchenchor und Orchesterverein musikalisch gestaltet wurde.
Beim Festakt konnte Expositus Gebhart eine große Zahl von Gästen begrüßen. Er bedankte sich bei allen Förderern, Spendern und Wohltätern und den vielen, die am Werk mitgearbeitet hatten. Er berichtete auch noch darüber, woher die einzelnen Stücke der Innenausstattung stammten. Der Hauptaltar kam aus Waltenhofen, die Nebenaltäre aus Petersthal, die Kanzel aus Osterberg bei Kellmünz, die Kommunionbank aus Sulzberg, das Kreuz aus Friesenhofen, die Beichtstühle aus Rettenberg, die Leuchter aus Diepolz. Es waren so ziemlich alle Richtungen des Allgäus vertreten. Alle Reden endeten mit dem Wunsch, „dass Gottes reicher Segen von ihr ausströme auf den Ort und seine Bewohner.“

Gestaltung und Ausstattung des Kirchenraumes
Um die Innenausstattung voranzubringen, wurde die Errichtung des Kirchturmes erst einmal zurückgestellt. Das Geld und das Holz für das Kirchengestühl wurde von Expositus Gebhart bei Haussammlungen in Hellengerst, Weitnau, Sibratshofen, Missen, Kleinweiler-Hofen, Wengen, Wertach, Görisried und Seeg zusammengesammelt. Der Auftrag ging an die Firma Lang in Oberammergau. Eines der beiden bemalten Chorfenster stiftete eine Familie, das andere wurde durch Spenden finanziert. 1925 wurde von der Kirchenverwaltung Obergünzburg eine alte Orgel erworben und hergerichtet.
Im Herbst 1928 fertigte Kunstmaler Anton Niedermaier aus München das Deckengemälde im Chor. Es stellt die Heilige Familie mit Johannes dem Täufer als Knaben und seiner Mutter Elisabeth dar. Der Hintergrund zeigt den 1944 bei einem Bombenangriff zerstörten Shedbau und den Schornstein der Spinnerei und Weberei Kottern mit dem Grünten. Im Frühjahr 1929 vollendete derselbe Künstler auf einer Fläche von rund 230 m² das Deckengemälde im Kirchenschiff: die Himmelfahrt Mariens. Die Apostel stehen am leeren, offenen Grab. Darüber wird Maria von Engeln der Heiligen Dreifaltigkeit entgegengetragen. In der Gruppe der Gläubigen erkennt man auch die Gestalt von Pfarrer Gebhart, dem Erbauer der Kirche.
1931 konnten die Kreuzwegstationen eingeweiht werden und 1935 wurden die Beichtstühle aufgestellt. Im Herbst 1934 gestalteten Kunstmaler Hengge und Bildhauer Diez die Vorhalle unter der Empore als Kriegergedächtnisstätte aus. Bereits 1925 wurde der Vorplatz auf der Westseite der Kirche als Gedenkstätte für die Opfer der Kriege von 1870/71 und 1914-1918 gestaltet. 1953 erfolgte durch die Gemeinde Sankt Mang eine Erweiterung um die Gedenktafeln für die Toten des 2. Weltkrieges.

Erhebung der Expositur Kottern-Neudorf zur Pfarrei
Im Februar 1926 wurde erstmals davon gesprochen, dass die Expositur Kottern-Neudorf in absehbarer Zeit zur Pfarrei erhoben werden soll. Aber es vergingen noch zwei Jahre, bis in der Zeitung zu lesen war: „Unterm 4. Mai 1928 ist die Expositur Kottern zur Pfarrei erhoben worden. Herr Expositus Johann Gehart wurde als hauptamtlicher Vikar der neu errichteten Pfarrei eingewiesen.“ Und schon am 31. Mai erfolgte die Ernennung des Vikars zum Pfarrer von Kottern. Die Erhebung zur Pfarrei und die Installation von Herrn Johann Gebhart als erster Pfarrer war zugleich auch das 25-jährige Jubiläum seines Wirkens als Seelsorger in Kottern. Daraufhin wurde er „in Anerkennung seines verdienstvollen mehr als 25-jährigen Wirkens, insbesondere wegen der Förderung des Kirchenbaues Kottern-Neudorf“ zum Ehrenbürger der Gemeinde Sankt Mang ernannt.
Erst 1935 wollten die Schelldorfer von sich aus in die Pfarrei Kottern-Neudorf aufgenommen werden. Sie gehörten bislang offiziell immer noch zur Pfarrei Lenzfried. Am 29. Juli 1936 ist Schelldorf dann durch ein bischöfliches Dekret nach Kottern eingepfarrt worden.
Der Bau des Kirchturmes
Seine Lieblingsidee, der Kirche auch einen Turm zu geben, hatte Pfarrer Gebhart nie aufgegeben, denn: „Eine Kirche ohne Turm ist wie ein Mann ohne Kopf“, war einer seiner Aussprüche. Aber erst 1954, unter seinem Nachfolger Pfarrer Andreas Immler, nahm das Vorhaben konkrete Gestalt an.
Architekt Ernst Ravet aus Kempten plante ein campanileartig abgesetztes Bauwerk mit 52 Meter Höhe. Sein Fundament liegt als eineinhalb Meter dicke Stahlbetonplatte in 4 Meter Tiefe. Das Dach wird von einer Kupferblechkugel und einem 6,60 Meter hohen Kreuz gekrönt, die von örtlichen Handwerksmeistern kostenlos angefertigt wurden.
Bereits 1956 konnten 7 Bronzeglocken mit einem Gesamtgewicht von 170 Zentnern bei der Landshuter Glockengießerei Hahn bestellt werden. Die Predigt des Bischofs bei der Glockenweihe am 31. März 1957 stand unter dem Leitgedanken
„Wenn ihr den Ruf der Glocken höret, verhärtet eure Herzen nicht!“ – Sie sind eine Stimme Gottes und „eine Freundin der Menschen, die sie zur Wahrheit führt, den Straßenlärm durchdringt und die Herzen empor ruft.“
Die sieben Glocken sind Christus, der Hl. Maria, dem Hl. Josef, St. Magnus, dem Hl. Ulrich, Papst Pius X. und dem Hl. Michael geweiht. Das wunderbare Geläut, das sowohl an Zahl als auch an Klang seinesgleichen sucht, können Sie hier hören.

Die Innenausstattung wird erneuert
Wie schon erwähnt, war die Innenausstattung unserer Kirche aus dem gesamten Allgäu zusammengebettelt sodass sie keine Einheit darstellte. In den Jahren zwischen 1954 und 1970 konnten aus Mitteln des Kirchenbauvereines und vieler großzügiger Spenden nach und nach ein neuer Hochaltar, ein Marienaltar, eine Josefsstatue und eine andere Kanze gekauft und eingebaut werden. Außerdem wurden 1963 – wohl dem damaligen Zeitgeist entsprechend – Wand- und Deckenflächen, Pilaster und Bogenfüllungen, Ziermalereien und figürliche Malereien „überweißelt“. Heute sagt man, dass das Kircheninnere damals in purifizierender Weise umgestaltet wurde, d. h. die schmückenden Beiwerke und Farben wurden entfernt und übermalt.
Außen- und Innenrenovierung unserer Kirche
Der Turm unserer Kirche musste im Jahr 1985 renoviert werden, wozu im Jahr 1997 noch Reparaturarbeiten am Glockenstuhl und den Fenstern der Glockenstube hinzukamen. In den Jahren 1987 und 1988 wurde dann die erste Außenrenovierung der Kirche seit ihrer Erbauung in Angriff genommen. Das Dach musste völlig erneuert werden. Dazu kamen umfangreiche Spenglerarbeiten. Nach dem Ausbessern der teilweise noch kriegsbedingten Putzschäden wurde die gesamte Fassade farblich neu gestaltet. Unsere Pfarrkirche gilt wohl als der bedeutendste Sakralbau des Neubarock im Kemptener Raum und ist deshalb als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Kempten eingetragen. Die Denkmalschützer sehen in diesem Kirchenbau ein historisches Gesamtkonzept mit einem beachtlichen Aufwand an künstlerischer Ausstattung.
Nach den Eingriffen in den 60-iger Jahren, wegen einer starken Verschmutzung und wegen Wasserschäden aus der Zeit vor der Dachsanierung, sollte das Kircheninnere nun durch die Restaurierung wieder ein architektonisch gültiges Raumbild erhalten, d. h. eine Gestaltung, die dem neubarocken Stil des Bauwerkes entspricht und ein historisches Gesamtkonzept aufweist. Dazu war erforderlich, dass die Kirchenmaler sogenannte Überfassungen an den Wand- und Deckenflächen abnehmen und noch vorhandene Dekorationsmalereien reinigen, restaurieren und teilweise rekonstruieren mussten. Ganz wichtig war, dass die Pilaster wieder ihre rote Marmorierung erhielten, um dem Raum seine architektonisch richtige Gliederung zurückzugeben. Anstatt der nicht mehr vorhandenen Seitenaltäre wurden die neu gefassten und stilechten Statuen von Maria und Josef aufgestellt. Der Chorraum wurde so neu gestaltet, dass er an Werktagen wie eine Kapelle genutzt werden kann. Zunächst hat der Kirchenmaler auch diesen Teil der Kirche farblich wieder der neubarocken Architektur angeglichen, damit er sich stimmig auch dem Dekorationssystem des Langhauses entwickelt. Mittelpunkt ist der aus Palisandromarmor gearbeitete Altartisch. Der Taufstein – ebenfalls aus Marmor – mit der Osterkerze in der Mitte veranschaulicht die Verbindung zwischen Osternacht und Taufe. Der Ambo, ebenso aus Palisandromarmor, dient zugleich den Feiern im Chorraum, der für Werktagsgottesdienste mit einem Chorgestühl ausgestattet ist. Die Kirche bekam durch den Entwurf des Bildhauers Franz Hämmerle "wieder eine Ausrichtung im barocken Sinn" (Obere Denkmalbehörde). Der obeliskenförmige Tabernakel wird eingebunden von zwei großen Reliefs, in denen Zuversicht, Dank und Freude am Glauben zum Ausdruck kommen. Die goldenen Strahlen schaffen eine Verbindung zum neuen Mittelfenster, in dem symbolhaft die Sonne zu finden ist. Das neue Fenster mit den Bildzitaten Taube, Lamm und lohende Flammen mag uns zu dem hingeleiten, der unser Licht für das Leben ist.
1997 wurde die Neugestaltung vollendet, rechtzeitig zum 100-jährigen Bestehen des Kirchenbauvereins. Im selben Jahr war der 75.Weihetag des Gotteshauses und Bischof Dr. Josef Dammertz konsekrierte den neuen Altar im November. Die Renovierungsarbeiten dauerten rund fünf Jahre, die Kirchengemeinde trug mit einer dreiviertel Million DM den größten Anteil. Im August 1997 verstarb im Alter von 100 Jahren der große Wohltäter der Pfarrgemeinde, Josef Glatthaar. Er war 40 Jahre Kirchenpfleger und 50 Jahre Kassier des Kirchenbauvereins. Spätere Kirchenpfleger waren Klaus Schmalholz (1983-1987), Heinrich Mendler (bis 1988), Elmar Holzmann (bis 2006), Magnus Möst (bis 2012). Seit 2012 ist Eberhard Mangold mit dieser wichtigen Aufgabe der Pfarrei betraut.
Ereignisse in neuerer Zeit
Im Juli 2005 konnte die Gemeinde mit Pfarrer Helmut Doll dessen 40-jähriges Priesterjubiläum und gleichzeitig „30 Jahre in Mariä Himmelfahrt“ feiern. Der beliebte und von einer am Wohl der ihm anvertrauten Menschen geprägte Seelsorger wurde in einer Zeitungsnotiz humorvoll charakterisiert: „Ein robuster Rebell und unbezahlbares Unikat“. Seit 2008 existiert ein Trauergesprächskreis in der Pfarrei. Er versucht, Hilfe für Menschen zu geben, die den Verlust von Angehörigen zu beklagen haben.
In den Jahren 2010 und 2011 wurde der Pfarrhof renoviert. Anschließend war er innen und außen technisch und optisch wieder in Ordnung. Pfarrer und das Team für Seelsorge und Sekretariat können das Pfarrhaus wieder nutzen.
Das Familiencafé „Treffpünktchen“ wurde im Sommer 2012 in den Räumen des Pfarrheims eröffnet.
Am 14.11.2012 beging die Pfarrei in der Amtszeit von Pfarrer Thomas Hagen ihr 90-jähriges Bestehen (Weihetag war der 12.11.1922). Den Festgottesdienst zelebrierte Weihbischof Dr. Dr. Anton Losinger.

Georg Rota aus dem Orden Regnum Christi feierte am 18. Mai 2014 seine Primiz mit der ganzen Gemeinde. Primizprediger war Helmut Doll.

Ab 1996 stand der Pfarrei nur eine elektronische Orgel zu Verfügung. Die frühere Orgel konnte seit 1994 nicht mehr „würdevoll“ gespielt werden. Nach dem Ausfall des Übergangsinstrumentes 2012 stellte sich erneut die Frage, wie zukünftig die Gottesdienste musikalisch begleitet werden sollten. Die Pfarrgemeinde entschloss sich, wieder eine Pfeifenorgel anzuschaffen. Diese wurde durch Orgelbaumeister Alfons Zeilhuber aus Altstädten ab dem Sommer 2014 eingebaut und an Allerheiligen 2014 durch Bischof Konrad Zdarsa geweiht. Er betonte die herausragende Stellung der Königin der Instrumente im Gottesdienst.

Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost
Mit einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am 26. März 2015, zu der alle Pfarrangehörige eingeladen waren, begannen unter dem Motto „Auf dem Weg zur Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost“ die Vorbereitungen zur Zusammenführung der Gemeinden St. Ulrich, St. Magnus (Lenzfried) mit den Filialgemeinden Maria Heimsuchung (Leubas) und St. Ursula (Ursulasried) sowie der Pfarrei Mariä Himmelfahrt (St. Mang).
Seit 1.September 2015 existiert nun die Pfarreiengemeinschaft Kempten-Ost. Pfarrer Aleksander Gajewski, der schon seit September 2007 der Seelsorger der Pfarreiengemeinschaft St. Ulrich und St. Magnus war, wurde am 3. Oktober 2015 von Dekan Dr. Bernhard Ehler feierlich in sein Amt als Leiter der Pfarreiengemeinschaft eingeführt. Er wird in dieser Aufgabe von Pater Georg Padayadan unterstützt.
Pfarrer der Pfarrei Mariä Himmelfahrt
- 1903 - 1928: Gebhardt, Johann Babtist | Expositus
- 1928 - 1946: Gebhardt, Johann Babtist
- 1946 - 1972: Immler, Andreas
- 1972 - 1975: Schneider, Walter
- 1975 - 2009: Doll, Helmut
- 2009 - 2015: Hagen, Thomas
- seit 2015: Gajewski, Aleksander