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Kirchen in der Pfarreiengemeinschaft Kempten Ost

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Mariä Himmelfahrt

im Jahr 1922 wurde die Kirche Mariä Himmelfahrt geweiht. Sehneswert sind die Deckengemälde. Im Chor die Heilige Familie mit Johannes dem Täufer als Knaben und seiner Mutter Elisabeth. Im Kirchenschiff Himmefahrt Mariens. Die Apostel stehen am leeren, offenen Grab. Darüber wird Maria von Engeln der Heiligen Dreifaltigkeit entgegengetragen. In der Gruppe der Gläubigen erkennt man auch die Gestalt von Pfarrer Gebhart, dem Erbauer der Kirche. Der 54 Meter hohe Krichturm kam 1954 dazu.

St. Ulrich

Im Jahr 1963 wurde die Pfarrkirche nach 3 jähriger Bauzeit geweiht. Ein Jahr später war Pfarrzentrum mit Kindergarten fertig. Im Jahr 2000 sollte die Kirche abgrissen werden, da die notweindige Sanierung zu teuer war. Ein Eilantrag der Erben des Architekten, die sich auf das Urheberrecht berufen konnten,stoppten den Abriss. Nach einer Sanierung und Verkeinerung des Innenraums  konnte 2004 wieder Gottesdienst im Kirchenschiff gefeiert werden.

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St. Magnus

Bereits 1466 befand sich die erste Franziskanerklosterkirche im heutigem Lenzfried. Die heutige Kirche wurde 1663 geweiht und erhielt im Laufe der Zeit eine neue Innenausstattung, Altäre (1748) und ein Deckenbild mit Magnus als Apostel des Allgäus, der zu den Heiden predigt. Das Bethlehemitisches Jesuskind ist aus Wachs gefertigte und wurde Weihnachten 1756 in der Geburtsgrotte in Bethlehem geweiht. Heute finden sie es am rechten Seitenaltar. 

Leubas

1996 wurde in Leubas der Grundstein für die Filialkirche Mariä Heimsuchung gelegt. Im Oktober 1997 wurde sie geweiht. Im Kirchenraum befindet sich ein Bild der heiligen Creszenzia von Kaufbeuren

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Ursularied

Im Jahr 1378 wurde erstmals eine Kapelle „zu den 11 000 Mägten ze Ried“ in einer kemptischen Urkunde erwähnt. 1640 wurde die Kapelle vom Fürststift Kempten instand gesetzt.